Der Preis ist heiß

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Bei der Preisbestimmung ihrer Immobilie machen 90 Prozent der Privatverkäufer den ersten gravierenden Fehler. Der Wert der eigenen Immobilie wird oftmals maßlos überschätzt. Das eigene geliebte, vielleicht selbst gebaute Zuhause mit all seinen Erinnerungen und Besonderheiten hat verständlicherweise einen besonderen Stellenwert im Leben seiner Besitzer (Beispiele!) Man ist vielfach quasi „emotional betriebsblind“, was den Wert seiner Immobilie betrifft.

Auf der anderen Seite werden ähnliche Immobilien am Markt mit der eigenen Immobilie verglichen. Unter dem Motto „andere Häuser sind dem eigenen in vielen Punkten ähnlich“, wird Plus/Minus der Verkaufspreise der anderen Immobilien übernommen bzw. als Gradmesser bestimmt.

Aber auch das Errechnen von Durchschnittspreisen auf Basis von Wohnflächen, Region und Angebotspreisen anderer Immobilien, dient als Basis verschiedenster Kalkulationen, um den eigenen Preis zu bestimmen. Besonders oft werden die Aussagen erzielter Verkaufspreise von verkauften Immobilien in der unmittelbaren Nachbarschaft, von Freunden und Arbeitskollegen ebenso 1:1 übernommen.

Fakt ist, Immobilien sind UNIKATE, keine Massenware! Jede Immobilie hat ihren eigenen Preis und es gibt auch nur einen bestimmten Käuferkreis, der sie kaufen wird. Leider agieren die meisten Privatverkäufer mit ihrer Immobilie am Markt unter dem Motto „hoch pokern, um dann haushoch zu verlieren!“

Gerade in Zeiten von Käufermärkten (großes Angebot und gleichbleibende bis fallende Nachfragen),ist ein marktgerechter Preis das Um und Auf zu einem raschen und sicheren Verkauf. Auch die Immobilienkäufer haben sich weiterentwickelt und können zu hohe Angebotspreise immer leichter herausfiltern. Spätestens bei der Kauffinanzierung wird die Bank oder das Kreditinstitut bei überteuertem Angebotspreis dem Käufer keine adäquate Finanzierung machen können.

Je länger eine Immobilie mit dem falschen Preis am Markt ist, umso schwieriger wird es schlussendlich, noch einen Käufer zu finden, der einen akzeptablen Preis zahlt. In diesen Situationen wird dann von den Privatverkäufern beim Preis „die Salamitaktik angewandt“, d.h. sukzessive der Preis reduziert. Mit dem Ergebnis, am Ende einer oftmals langen Vermarktungsdauer die Immobilie weit unter dem Marktwert verkauft wird.

Die links daneben dargestellte Grafik bildet 4 verschiedene Verkaufsverläufe eines fiktiven Verkaufspreises ab. Quelle dazu waren Recherchen von tausenden Immobilienverkäufen und deren preisliche Entwicklung bzw. Abweichungen der schlussendlich erzielten tatsächlichen Verkaufspreise. Damit Sie sich von vornherein vor diesen „Berechnungsfallen“ schützen können, gibt es nur eine einzig wirksame Methode, um sicher, genau und professionell den marktgerechten Wert Ihrer Immobilie zu ermitteln. Wie das funktioniert, erfahren Sie direkt bei uns unter 0664 450 90 58.

Eigene Immobilie sicher & vermögend verkaufen!
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